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Queensland - Entlang des Gulf Savannah Tracks nach Cairns

 

Übernachtungsstop am Hell's Gate Roadhaouse. In den Gründerjahren wurden nach Westen Reisende bis hierher von einer Polizeieskorte begleitet und danach sich selbst überlassen. Heute können Flugzeuge, die hier landen, vom Air Strip aus tatsächlich bis vor die Tür des Roadhouses fahren. Ob allerdings, wie das Schild verheißt, sehr viele internationale Flüge hier ankommen, wagen wir zu bezeifeln.

Bremach Gulf Savannah Track

Auf dem Weg zum Lawn Hill. Nicht alle Fahrzeuge überstehen die Strecke schadlos. Dieser Truck ist allerdings wohl eher an Alterschwäche gestorben. Wie so oft in Aussie fragen wir uns, wovon sich die Kühe hier ernähren.

 

Der Lawn Hill National Park ist eine Oase in mitten hunderter von Kilometern ausgedörrten Farmlandes.

In der Upper Gorge des Lawn Hill National Parks.

Lotus Flower im Lawn Hill NP.

Karumba war Ziel vieler Reisender, die wir unterwegs trafen. In der Dry Season wächst die Einwohnerzahl um das fünffache, wenn sich tausende von Wohnwagen- und Bootsgespannen aus den südlichen Staaten auf den Weg hierher machen. Fast ausschließlich sind es Angler, auf der Jagd nach dem Barramundi. Das Schwimmen sollte man hier tunlichst unterlassen, wir errinnern an die Aussage unseres  Freundes Dave: "The good thing about this beach is, there are no sharks. Because the crocodiles ate them all." Tja, und hier stimmt das wohl auch.  

Red-Tailed Black-Cockatoos gibt es hier in Schwärmen zu beobachten. Kein Wunder, der Tisch ist reich gedeckt mit Mandeln, die hier von den bis zu 20m hohen Tropical Almond Trees herabfallen.

Erstmals bekommen wir hier auch Brolgas zu sehen, die zu den Kranichen gehören.

Der Jabiru ist der einzige australische Vertreter der Storchenfamilie. Er erreicht eine Flügelspannweite von über 2m. Frau Jabiru, rechts im Bild hat eine gelbe Iris, Herrn Jabirus Augen sind schwarz.

Auf dem Campground bei den Undara Lava Tubes besucht uns ein Roo mit Joey im Beutel.